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Yoga

Vier Yogis meditieren auf Yogamatten im SonnenuntergangYoga entstand vor Jahrtausenden in Indien mit dem Ziel durch Meditation zur inneren Erleuchtung zu gelangen.
In der laufenden Ausübung erkannten die frühen Yogis, dass sie auch ihren Körper trainieren müssen. Denn nur so konnten Sie länger und beschwerdefrei unbeweglich in der Mediation verbleiben.
Dabei erkannten sie auch die Steigerung der Gesundheit und des Wohlbefindens durch diese Übungen. Heute werden diese auch Asanas genannt.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich daraus ein ausgereiftes Übungssystem, dass nicht nur Geist und Seele einbezieht, sondern auch den Fokus mit auf den Körper legt.
Durch das regelmäßige praktizieren der Asanas verbessert sich kontinuierlich die Wahrnehmung des eigenen Körpers, der Atmung, und damit auch die Öffnung des Geistes für tiefe Entspannung und Meditation.

Daraus haben sich heute viele verschiedene Yoga-Arten entwickelt.
Nicht alle Yoga-Stile haben letztendlich die Verbesserung der Meditation zum Hauptziel.
Bei einigen Arten dienen viele Übungen mehr der Verbesserung von Beweglichkeit, Ausdauer und Kraft.
Die resultierenden Effekte der besseren Entspannung, Konzentration und Gesundheit bleiben dabei schöne Begleiterscheinungen.

Empfehlungen und Tipps

Für deine Yogapraxis, nicht nur am Anfang, gibt es viele Hilfsmittel, die dir bei den Stellungen unterstützend helfen.
Hier findest du unsere Lieblinge, mit denen du dein Yoga verbessern und entspannter genießen kannst.